Es tut uns leid, mitteilen zu müssen, daß es mit Mofaschädel nunmehr ein Ende hat. Mangels Initiativen oder Visionen haben wir uns entschlossen, es nun gut sein zu lassen und uns neuen spannenden Dingen zu widmen!
Die Seite wird wohl noch eine Weile online bleiben, so daß ihr noch die Möglichkeit habt, die Releases runterzuladen. Das meiste ist aber ohnehin bei archive.org gehostet und wird dort auch weiterhin zugänglich bleiben.
Wir entschuldigen uns dafür, daß wir ein paar Dinge nicht mehr gemacht haben, die seit langem in der Schublade lagen. Thomsen wollte sein neues Album hier veröffentlichen, doch die GEMA wollte es nicht freigeben, was sehr ärgerlich war.
Falls jemand Lust hat, die Sache weiterzuspinnen, wäre das Projekt auch in Liebhaberhände abzugeben. Ansonsten werden wir das Vertragsverhältnis mit unserem Webhoster zur nächsten ablaufenden Halbjahresfrist beenden.
Wir bedanken uns bei allen, die mit uns an diesem Projekt gearbeitet haben (ihr wißt, wer ihr seid)! Wir hatten eine tolle Zeit und haben eine Menge gelernt.
Alles Gute und Liebe
-> ablurredview.de <-
-> myspace.com/authenticsick <-
-> daysofjudgement.de <-
Konzert im legendären JUZ Hersbruck! Mit A Blurred View, Bear Mountain Picnic Massacre und Look! Don't Touch The Spider! Need we say more?
-> bearmountainpicnicmassacre.de <-
-> myspace.com/lookspace <-
-> mofaschaedel.de/ablurredview <-
-> myspace.com/partyzifisten <-
Fürther Straßenmusik live dargeboten von zweien der berüchtigtsten Entertainer Norddeutschlands, garantiert unplugged und unzensiert!
-> http://www.galerie-bernsteinzimmer.de/programm/radio-bernstein <- -> http://www.smulmeier.de/ <-
Diesmal mit Musik von Mofaschädel und Freunden:
SAMSTAG
SONNTAG
-> www.sommerkiosk.de <-
Das junge Nürnberger Netlabel Mofaschädel Records (www.mofaschädel.de) wagt den Sprung vom Internet in den Club und präsentiert sein erstes Live-Event mit den Bands Bloc Sanitaire, Bear Mountain Picnic Massacre und Vermicular Appendix. Danach After-Show-DJing mit DJ Well und Kid Kosmonaut.
Nicht einmal drei Wochen noch, dann wird klein Mofaschädel endlich sein erstes großes Live-Event feiern – und damit ihr auch alle pünktlich kommt und keine Band verpaßt, kostet der Eintritt für die ersten 33 Gäste nur 3 Euro!
Alle Infos gibt es auf der eigens angelegten Sonderseite, die wohl kaum zu übersehen sein dürfte!
D'n'B wurde erstmal ausgemistet und sich nur noch auf House konzentriert.
Um den gewohnt niedrigen Qualitätsstandard zu halten, wurde entschieden, jeden Track anders zu mastern, sodass man ständig die Lautstärke anpassen muss, wenn man verschiedene Tracks von diesem Release hintereinander anhören will. Deswegen auch der Name des Releases, das auch durch das hochwertige Cover glänzt.
Chimp ist das Zusammenwirken jedweder mentaler Zustände und Kräfte –
eine Kollaboration von Spontanität und Plan, Bauchgefühl und Theorie, Verwirrung und Klarheit, Kummer und Erhabenheit, Gelassenheit und Erregung, wodurch ein abwechslungsreiches Programm garantiert wird – nicht künstlich, aber durchaus künstlerisch; doch was macht ein Kunstwerk zu einem Kunstwerk?
A Quarter Of The haben die Essenz aus der harten Arbeit von Monaten herausdestilliert, ihren Namen zusammengestrichen und stehen nun als A Blurred View zu voller Größe ausgewachsen vor uns.
Entsprechend kompakt ist der titelgebende Opener dieser EP, Beauty And Decay, der wie ein frischer Herbstwind unter die Kleider fährt, rastlos vorantreibt und die Frisur zerwühlt, bevor, so abrupt wie er gekommen ist, die Flaute einsetzt und die eben noch wild zerrende Schnur in der Hand erschlafft.
Gerade noch rechtzeitig zum Scheißsommer kommt MOSCHAE#014!
Egal wie das Klima sich auch bemüht, den Deutschen passt es gerade gar nicht in den Kram. Erst friert man monatelang, dann ist es schlagartig viel zu heiß, dann regnet es endlich aber viel zu kurz, die Felder sind verdorrt und der Sommer kommt trotzdem zu spät, dafür bleibt er bis November und die weißen Weihnachten kann man sich dann auch abschminken. Quermeer weiß das und noch viel mehr, und deswegen heißt der diesjährige Mofaschädel-Sommerhit aus seiner Feder: Scheißsommer.
Vermicular Appendix stauben euer Plattenregal mit dem Kärcher ab und zeigen den Indie-Weichduschern, wo der Werkzeugschuppen ist!
Viel Freiraum für Interpretationen – das kennzeichnet die Musik von “Vermicular Appendix”. Erreicht wird dieses Ziel zum einen durch einen Verzicht auf Dekoration (zum Beispiel Gesang), zum anderen durch ein Anheben der musikalisch–gestalterischen Mittel auf ein anderes, ungewohntes Niveau.
Als wir die beiden Songs gehört haben, hat es uns umgehauen! Die Bären haben ungeahntes aus sich herausgeholt, klingen liebenswert und unverstellt. Zugänglicher als je zuvor, werden sie dabei aber nicht so gefällig, daß sie ihre Authentizität einbüßen. Im Gegenteil: Was immer sie zu sagen haben, man nimmt es ihnen vom Fleck weg ab und ruft gleich alle Freunde an um es weiterzuerzählen!